Verantwortliche für das Wissensmanagement

Leitfragen:

1. Wie werden Betriebsgeheimnisse (auch Informationen über Verfahren, Methoden, Modelle, Prozesse) geschützt?
    
2. Welche allgemeinen Informationen sind für alle Beteiligten zur Verfügung zu stellen?
    
3. Welche spezifischen Informationen sind zu generieren, aufzubereiten, zu aktualisieren?
4. Wie werden diese spezifischen Informationen bereitgestellt?
    
5. Welche Informationen werden innerhalb des Risikomanagements erzeugt?
6. Welche Informationen werden innerhalb des Management aller Risiken gehandelt?
    
7. Welche Anforderungen werden an das formelle Wissensmanagement gestellt? (Informationsmanagement, Datenarchitektur, Zugriffsrechte, Zugriffsberechtigungen, Offenlegungspflichten, Berechtigungen zu Einblicken,, Auskunftsrechte, Auskunftspflichten, Nachweiserechte, Nachweispflichten usw.)
8. Welche Anforderungen werden an das informelle Wissensmanagement gestellt? (Beziehungspflege, Kontaktpflege, informelle Austauschmöglichkeiten)
9. Welche Anforderungen werden an das Informations- und Wissensmanagement aus dem Risikomanagementumfeldes gestellt? (Gerüchte, Vorabinformationen, Abwehr von Spionage, Aushorchen, frühe Wahrnehmung von sensiblen Signalen, Tipps, Warnungen, Mahnungen usw.)
10. Welche Anforderungen ergeben sich daraus für das Beziehungsmanagement?
     
11. Wie wird das Wissensmanagement organisiert?
12. Wem ist das Wissensmanagement disziplinarisch unterstellt?
     
13. Welche Berichtspflichten bestehen, wenn dem Wissensmanagement Informationen zufallen, die für das Unternehmen von erheblicher Bedeutung sein können (Informationen über Fehler, über Fehlverhalten von Führungskräften, Risikomanagern und Mitarbeitern, Korruption und ähnlichem)?