Phasenablauf: Problemanalyse

Leitfragen:

1. Was ist das Problem?
2. Wer hat das Problem?
3. Was hat das Risikomanagement zur Problemlösung beizutragen?
4. Welche Probleme ergeben sich daraus für das Risikomanagement?
5. Welche Probleme ergeben sich daraus für das Risikomanagement?
    
6. Wie unterscheiden wir
   1. Probleme. Probleme sind durch Handlungen und Entscheidungen lösbar: Leitfrage: Was ist notwendig und ausreichend, damit das Problem sich auflöst oder gelöst wird?
   2. Störungen, Ärgernisse, Symptome, die auf Probleme hinweisen. Diese Phänomene verschwinden von selbst, wenn das Problem gelöst ist. Leitfrage: Wo binden oder investieren wir Emotionen? Von wem erwarten wir ein anderes Verhalten?
   3. Unerfüllte Wünsche und Hoffnungen. Leitfragen: Was meinen wir wird uns geschenkt, ohne dass wir etwas zu tun brauchen? Was halten wir für unrealistisch und versuchen es gleich gar nicht? Was wollen, aber dürfen wir nicht?
       
7. Wie hängen die Probleme miteinander zusammen? (Transparenz der Interdependenzen)
8. Wie lassen sich die Probleme in einer Hierarchie abbilden? (Transparenz des Kernproblems und der Neben-Schauplätze)
9. Wo ist das Hauptfeld des Risikomanagements?
10. Auf welchen Gebieten sind flankierende Maßnahmen erforderlich?
    
    
11. Wie lassen sich die Probleme in  Ursachen-Wirkungsketten abbilden?
12. Was sind Ursachen? Was sind deren Folgen / Wirkungen?
13. Was sind die Voraussetzungen für die Ursachen? (Auslöser?)
14. Was ist das wichtigste Problem (Kernproblem) des Risikomanagements?