Ganzheitliches Risikomanagement

VPMA Virtuelle Projektmanagement Akademie

Kontext: Risikomanagement (Anleitung, Vorlage für ein Handbuch)

Kontext: "Ganzheitliches Risikomanagement." mit den Schwerpunkten:
Kontext: "Internes Risikomanagement (allgemein)."
Kontext: "Bankenaufsicht - Risikomanagement."

Der Kontext enthält Landkarten über Strukturen, Organisation, Prozesse und Wege im Risikomanagement.

Die Landkarten, Hinweise, Leitfragen, Empfehlungen und Mahnungen richten sich an Personen, die verantwortlich sind z.B.:

  1. für das Risikomanagement,
  2. für die Unternehmensberatung,
  3. für die Analyse von Organisationen,
  4. für die Organisationsdiagnose,
  5. für die Schwachstellenanalyse,
  6. für die Existenzsicherung der Organisation.

Die Themen der Banken, der Finanzwirtschaft, Geldwirtschaft und Kreditwirtschaft erschließen sich insbesondere Personen, die folgende Funktionen verantworten oder für die Funktionen eingesetzt sind, wie z.B.:

  1. Kreditberatung,
  2. Kreditprüfung,
  3. Kreditrevision,
  4. Innenrevision,
  5. Wirtschaftsprüfung,
  6. Prüfungen durch Aufsichtsorgane,
  7. Prüfungen durch Aufsichtsbehörden,
  8. "Stresstests" (von Banken und anderen Kreditinstituten).

Der Kontext ist eigenständig. Die verwendeten Fachbegriffe, Modelle, Übersichten und Anleitungen sind in weiteren Kontexten erklärt.

Zur Arbeitsweise in und mit diesem Kontext:

Jede Seite kann Beginn und Ziel Ihrer Informierung sein. Die "richtige" Seite ist jeweils die Seite, mit welcher Sie jeweils starten. Die Informationen werden als eine Auswahl von Leitfragen und durch Grafiken und Symbole bereitgestellt, die jeweils zu weiterführenden Informationen führen.

Wenn Sie also mehr oder Besseres wissen oder für die Zusammenarbeit im Risikomanagement, z.B. mit anderen Ländern oder Branchen besondere Punkte verdeutlichen wollen, tun Sie es bitte hier, damit die hier erreichbaren Informationen wertvolle - und aktuelle - Hilfen in der Planung, Organisation und in der Zusammenarbeit im Risikomanagement bieten.

Eine Rechtsverbindlichkeit der Inhalte ist jedoch in jedem Falle ausgeschlossen: Sie ersparen sich also nicht und in keinem Fall, sich jeweils eigene Gedanken zu machen, das Erforderliche zu klären und gegebenenfalls die notwendigen Vereinbarungen zu treffen.

Mahnungen, Tipps:

Diese Anleitung hier führt zu den Antworten auf Fragen und Anliegen im Risikomanagement. In jeder Organisation und in jedem Risikomanagement muss eine individuelle Antwort für jedes Thema gefunden werden.

Dieser Kontext enthält kein "Soll" und auch keinerlei Legitimationen zu einem bestimmten Tun oder Unterlassen. Was immer Sie mit den Anregungen anfangen: Es geschieht in eigener Verantwortung.

Prüfen Sie, ob Sie in Ihrer Organisation und in Ihrem Projekt für das jeweilige Thema bereits eine ausreichende Antwort haben. Wenn nicht, können Sie das ja ändern.


Wird das operative, ergebnisorientierte Management vom Risikomanagement beherrscht, wird es rasch handlungsunfähig. Allfällige Entscheidungen werden verzögert, "bis das Risikomanagement die Freigabe gibt". Die Verantwortung wird auf das Risikomanagement verschoben, das für das operative Geschäft gar keine Entscheidungen treffen und verantworten kann. Oder aber, das Risikomanagement wird umgangen, indem Fakten geschaffen oder "Notlagen" behauptet werden. (Management by Wildwest: "Erst schießen und dann zielen."

Falls Sie nichts mit Risikomanagement nichts zu tun haben oder "nur" ein (weiteres) IT-, Web- oder sonstiges Tool für das Risikomanagement oder Foren, Chats, Blogs oder ähnliches suchen oder erwarten, empfehlen wir Ihnen den  Mausklick hier.

Für Fortgeschrittene:

Ersetzen Sie das Wort "Risiko" durch die Bezeichnung Ihres Fachgebietes, z.B. durch:

  1. Qualität,
  2. Prozesse,
  3. Information,
  4. Chancen,
  5. Rationalisierung,
  6. Kostentreiber,
  7. Engpass,
  8. Kapazitäten,
  9. Kompetenzen,
  10. Eignungen,
  11. Schwachstellen,
  12. Verträge und Vereinbarungen,
  13. Rechte,
  14. Pflichten,
  15. Ideen,
  16. Ursachen,
  17. Wirkungen,
  18. Ausstattungen,
  19. Funktionen.

Die ersetzten Begriffe machen aus der "Vorlage für ein Handbuch für das Risikomanagement" z.B. eine "Vorlage für die Gliederung für das Prozessmanagement".


 

 
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